Dienstag, 17. August 2010

Mein verlängertes Wochenende

Eigneltich ist schon wieder nicht viel passiert, aber bevor ich mich so wie beim letzten Mal zu weit aus dem Fenster lehne und am Ende doch wieder ein riesenlanger Blogeintrag dabei rauskommt, schreibe ich jetzt einfach drauf los.

Am Donnerstag, Tag eins meiner kleinen Frien traf ich mich schon recht früh mit den beiden anderen deutschen Calasanz-Leuten (Calasanz ist der Name meiner Schule), um auch mal mit ihnen jene große Mall in Ezcazu besichtigen zu können.
AlsUnterstützung, um den Weg dorthin zu finden, nahmen wir ein costaricanisches Mädchen mit.
Blöderweise gibt es hier in Costa Rica in unmittelbarer Nähe zwei Malls mit dem selben Namen: Einmal die "große" und einmal eine ganz gewöhnliche.
So saßen wir letztendes den ganzen lieben Vormittag in einer ganz gewöhnlichen Mall. Das Usgeld hätte ich mir also eigentlich sparen können und mich einfach in die Mall gegenüber setzen können.
Aber gut, man ist ja nicht immer so in stadtnähe, also nahmen wir den nächsten Bus, um die "Neuen", also ie, die seit Anfang August diesseits des Atlantiks sind, bei der Sprachschule abzufangen, um zu hören wies ihnen geht.
Gesagt getan, groß etwas rumgekommen ist dabei aber nichts, sodass ich mich ann noch für den Spätnachmittag mit einem anderen deutschen Freund traf und man sich noch ein wenig unterhielt.

Für Freitag fasse ich mich kurz (wow, eine Alliteration): Morgens schlief ich ange und hing mich dann vor den PC, mittags traf ich mich mit deutschen Freunden in der Mall, abends achen wir einen Filmeabend im Haus eines der beiden Freunde, welcher allerdings nicht ganz so toll war, was nicht zuletzt an der Stimmung lag.
Mit den deutschen Freunden, zumindest mit den meisten, hat man sich schon alles gesagt, das macht es dann leichter sich mehr unters costaricanische Volk zu mischen (dazu gleich mehr)

Zu Samstag: Vormittags chattete ich wieder mit der Heimat, bevor es dann mittags, anders als die Wochenenden zuvor, nicht in die Fußballhalle, sondern zum Fußballspielen in den Garten des Cousins ging. Dummerweise habe ich mein weißes Deutschlandtrikot angezogen, denn nach einer halben Stunde ereignete sich ein Wolkenbruch der Extraklasse, der natürlic nicht von Fußballspielen abhalen sollte, sodass wir am Schluss bis auf die Unterwäsche durchnässt zu Hause ankamen und uns nur nochauf die, edn Hoffnungen zum Trotz, kalt war, was aber nicht davon abhielt sich den Schlamm von den Knien zu schrubben. Nachmittags ging es dann wieder bis abends in die Mall.

Sonntag war der Dia de la Madre, der anderes als bei uns groß zelebriert wird.
Um weiteren Ausgaben aus dem Weg zu gehen, erklärte ich mich bereit für die Familie ein typisch deutsches Frühstück zu kochen.
Was bei Kleineascoff unter Bauernfrühstück geführt wird, gelang mir auch ganz gut, nur waren es für meine Begriffe, gemessen an der Menge der Bratkartoffeln, zu viel Speck und Zwieblen, während die zum Schluss darüber geschlagenen Eier wieder in der passenden Dosierung waren; gemundet hats dennoch, auch mir. DIe Prise "Mitelamerika" verlieh dann noch die Tortilla, in die sich die Familie mein Werk rollte.
Hat wirkich lecker geschmekct, solltet ihr auch versuchen!
Den Rest des Tages verbrachten wir in dem kleinen kleinen Haus der Grroßmutter hinterm Haus der Familie, wo sich auch ein eil der Verwandten mütterlicherseits versammelt hatte.
Abends ging es dann ins Haus der Eltern väterlicherseits, wo es wieer lecker Tamales zu essen gab und wo man wieder den anderen, wesentlich aufgeschlosseneren, Teil der Famlie traf, wie ich finde.

Montag hielt ich morgens eine ausgiebige Skype-Session mit der Familie und mit einigen Freunden , bevor es dann nachmittags in die Stadt ging, wo man einen großen Teil der Gruppe traf, bevor ich mir dann abends mienen PC von einem sehr hilfsbereiten deutschen Freund zurückholte, der ihn mir netterweise repariert hatte.

Heute traf ich mich wieder mit einem großen Teil der deutschen Truppe in der Mall gegenüber, wo man sich wieder etwas erzählte, aß, und ich austauschte


Ihr denkt jetzt whrscheinlich: Dieser Schwahkopf, da fleigt der 10000km, um in ein fernes Land zu reisen und um eine andere Sprache und Kultur kennenzulernen hängt den ganzen Tag nur mit deutschen.
Euch sei aber gesagt, dass meine Costaricanischn Freunde zurzeit stark fpr ihre Examen büffeln, aber morgen sehe ich se ja wieder und Freitag geht es dann zusammen auf eine Fiesta.

Ich komm also schon balld unter Leute und baue den Kontakt zu den Deutschen ab jetz langsam ab.

Morgen gehe ich nach der Schule ein wenig bolzen auf einem Bolzplatz neben der Schule (zugegeben: mit einem deutschen).

Und in zwei WOchen komme ich dann endöich für ein Wochenede an den Strand...mit den deutschen aus der Organisation, da dies ein Ausflug der v0n der Organisation organisiert wurde sein wird.

Bis Bald, ich hoffe bald wieder montöglich ;)
Euer Leonard

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